
Atemschutz
Der Trupp bereitet sich auf einen Innenangriff ins Brandobjekt vor.
Der Trupp bereitet sich auf einen Innenangriff ins Brandobjekt vor.
Unter Atemschutz bekämpfen die Feuerwehrleute den Brand.Der Gruppenkommandant hält in der Zwischenzeit Rücksprache mit der Leitstelle über Funk, um den Einsatzverlauf zu schildern.
Der Florianijünger trägt ein sogenanntes Atemschutzgerät. Dieses schützt ihn vor dem Einatmen giftiger Dämpfe.
Um den Brandherd zu lokalisieren, verwendet der Atemschutzgeräteträger eine sogenannte Wärmebildkamera, um den Brandherd genauestens zu lokalisieren.
Die letzten Flammen werden mit dem HD-Strahlrohr noch bekämpft. Durch Anweisung des Gruppenkommandanten und des Kameraden mit der Wärmebildkamera kann der Brand gezielt unter Kontrolle gebracht werden.
Dieses Fahrzeug dient im Feuerwehrdienst als Rettungs- und Bergegerät. Man kann eine Höhe von bis zu 30m erreichen.
aDer Einsatzleiter sucht gemeinsam mit dem Gruppenkommandanten, wo sich der Melder, der Alarm ausgelöst hat, befindet. Anschließend erkundet der Angriffstrupp unter Atemschutz, ob es sich wirklich um einen Brand oder ob es sich nur um einen Fehlalarm handelt.
Die Feuerwehrmänner rücken unter schwerem Atemschutz mit Wärmebildkamera und Brandschutzplänen ins Gebäude vor.
Die Feuerwehr- und Rettungskräfte starten mit der Erstversorgung des Patienten.
Ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen muss nun von den Einsatzkräften fachmännisch bearbeitet werden.
Der Einsatzleiter der Feuerwehr und des Roten Kreuzes behalten die Situation genauestens im Auge. Die Feuerwehr befreit die eingeklemmte Person mittels Spreizer und Schere. Um ein Entflammen des Fahrzeuges durch Funkenflug zu verhindern, wird der Brandschutz sichergestellt.
Die Personen wurden erfolgreich aus den Autos befreit. Nun müssen die Glassplitter, Plastikteile und Karosserieteile, die auf der Straße liegen, entsorgt werden.